Immanuel Lodge,

Windhoek




Nur wenige Autominuten von Windhoek entfernt, aber dennoch mitten im dichten Savannenbusch, liegt die Immanuel Wilderness Lodge. Sie ist die ideale und bequeme Unterkunft für alle die Windhoek besuchen, aber trotzdem die Ruhe und den Frieden der afrikanischen Wildnis genießen wollen.


Die neun schönen Zimmer sind komfortabel ausgestattet, aber auch sehr originell und rustikal eingerichtet. In der näheren Umgebung der Lodge bieten sich eine Vielfalt von Aktivitäten an. Erleben Sie Afrika pur auch auf nahegelegenen Farmen mit der Möglichkeit einheimisches, seltenes Wild, z,B. Löwen, Leoparden oder Geparden zu sehen. Schauen Sie sich auf dem Kavango-Schnitzermarkt um und feilschen Sie, wenn Sie afrikanische Kunstgegenstände kaufen, oder bummeln Sie in Windhoek, der Hauptstadt mit Flair und deutschem Einfluss.

 


Immanuel Wilderness Lodge, nähe Windhoek…


Abschluss unserer Namibia Tour… Wir machen uns, mit etwas Wehmut, auf den Weg zu unserer letzte Lodge, der Immanuel Wilderness Lodge. Die Strecke reißen wir in fast einem Zug runter. So gute Straßen sind wir nicht mehr gewohnt…!! Wir fahren ja auch die „Hauptstrasse Namibis“, die B1. Unterwegs Richtung Windhoek gab es dann auch Empfang mit unserer gekauften Namibia-Telekom-SIM-Karte. Also einen Rastplatz auf der B1 anfahren und Bilder hochladen. Naja, hätten wir das früher gewusst dass der Empfang (auch das WLAN) in dieser Lodge so gut ist, hätten wir uns diese Aktion sparen können. Egal, hinterher ist man halt immer schlauer.


Trotz der Nähe zu namibischen Hauptstadt liegt die Lodge doch mitten im afrikanischen Busch. Aus diesem Grund haben wir diese Lodge gewählt. Entfernung zum Flughafen ideal, und noch-mal Afrika-Feeling erleben. Den letzten Tag möchten wir im Busch erleben und nicht in der Stadt. Und nun ist schon bald der letzte Tag angebrochen, es liegt schon eine traurige Stimmung in der Luft. Wir hatten eine tolle und auch ereignisreiche Zeit in Namibia wir sind ca. 4 500 km durchs Land gefahren und hatten dabei viel großartiges und auch beein-druckendes erleben dürfen.


In dieser Zeit lernten wir Land und Leute kennen, waren in unterschiedlichen Landschaftszonen unterwegs, in der Wüste, im Busch und am Atlantik. Überall sahen wir wunderschöne Sonnenauf- und -Untergänge. Gefahren sind wir die meiste Zeit auf Sand- und Schotter-straßen. Ein wenig Abenteuer war es schon auch. Angenehm war die überall entschleunigte und entspannte Atmosphäre.


Traurig aber wahr, unsere Reise ist fast vorbei. Es wird allerdings nicht unser letzter Eintrag auf dieser Homepage sein. Die nächste Selbstfahrer-Reise ist geplant und der Flug bereits gebucht. Unser nächstes  Reisemobil wartet bereits auf einer anderen „Ecke“ der Erdkugel auf uns…..



Fazit:

Zum Abschluss noch einmal ein (kurzes?) Fazit der Tage in Namibia. Wir verbringen unseren letzten Nachmittag/Abend in Namibia hier auf der Terrasse und sind uns einig – hier sein zu dürfen ist ein Traum! Es handelt sich definitiv um einen der merkwürdigsten und skurrilsten Länder auf der Welt, die wir besucht haben – wir nennen es für uns auch gern „das Ende der Welt“, weil es unseren Gefühlszustand an diesem Ort am treffendsten beschreibt. Auf die Frage, wie den die drei Wochen waren: „Da muss ich drei Wochen lang erzählen“. Wir sind überzeugt, dass wir beide die Köpfe voller Bilder und Eindrücke haben, die viele, viele Jahre lang halten werden.



Irgendwann wirst du zurückblicken und dich fragen:

Habe ich genug von der Welt gesehen?

Tue jetzt alles, damit du dann die richtige Antwort hast.